Ist das ein positives Zeichen für das Sportgelände des FC O?

Das Wasserwirtschaftsamt läßt im Bereich des geplanten linken Ersatzfließgewässers einige Bäume fällen und pflanzt dafür 20 junge Bäume.

Einleitungsurkunde für Unternehmensflurbereinigung wird durch das AEL Landau an das Wasserwirtschaftsamt übergeben. Damit wird Bau des rechten Ersatzfließgewässers ermöglicht.

Der neu gewählte Landrat Bernd Sibler sagt bei seinem "Dialog mit den Bürgern" in Oberpöring seine Unterstützung bei der Verlegung des Auslaufbauwerkes am Sportgelände zu.

Die Stadt Plattling und die Gemeinden Oberpöring und Otzing unterschreiben eine Vereinbarung mit dem Wasserwirtschaftsamt Landshut bezüglich Bau des rechten Ersatzfließgewässers

Die Stadt Plattling und die Gemeinden Oberpöring und Otzing haben beim Verwaltungsgericht Regensburg Klage den Planfeststellungsbeschluss eingereicht.

Das Landratsamt Deggendorf erläßt den Planfeststellungbescheid 

Beim Antrittsbesuch von MdB Thomas Erndl bei den Bürgermeistern der  Verwaltungsgemeinschaft Oberpöring spricht Bürgermeister Thomas Stoiber die Problematik des geplanten Ersatzfließgewässers in Oberpöringmoos in direkter Nachbarschaft zum Sportgelände an. 

Landrat Christian Bernreiter informierte öffentlich (CSU Dämmerschoppen im GH Leeb, Oberpöring), dass von Seiten des Unternehmensträgers (Freistaat Bayern und E.ON Kraftwerke GmbH) aus rechtlichen Gründen keine Änderung an der ursprünglichen Planung vorgenommen werden. Die Gespräche der politischen Mandatsträger (Landrat Christian Bernreiter, MdL Bernd Sibler und MdB Bart Kalb) führten zu keinen Erfolg. Es bleibt jetzt nur der Klageweg gegen den Planfestellungbescheid der vom Landratsamt Deggendorf erstellt wird.

Frau Bischof vom Landratsamt Deggendorf und Herr Hass von der Regierung von Niederbayern lehnen einen Vor-Ort-Termin mit Bürgermeister, Gemeindeverwaltung und Vereinsvorstand ab.

Bürgermeister, Gemeindeverwaltung und Vereinsführung treffen sich zu einem Vor-Ort-Termin mit dem Kreisvorsitzenden des Bund Naturschutz Bayern e.V. um die Möglichkeit einer Verlegung des Ausleitbauwerks auszuloten.

An insgesamt 9 Erörterungsterminen werden die Einwände der Kommunen, Bürger, Vereine und Verbände abgehandelt. Unterm Strich ergibt sich dabei nicht wirklich was Neues!

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Am 18. Februar läuft die Abgabefrist für die Einwände beim Landratsamt Deggendorf ab. Eine beantragte Verlängerung war vom Landrat abgelehnt worden.

Es werden aber trotzdem über 400 Einwendungen besorgter Bürger, Kommunen, Vereine und Verbände beim Landratsamt eingereicht.

Der Bauernverband des Kreises Deggendorf veranstaltet im Bischofshof in Plattling eine Info-Veranstaltung zum ergänzenden Planfeststellungsverfahren. B. Eisner vom WWA landshut steht Rede und Antwort und muss sich viel Kritik anhören.

In Oberpöring findet mit Rechtsanwalt Schmid von der Kanzlei Labbé & Partner eine Informationsveranstaltung bezüglich der Einwände gegen das ergänzende Planfeststellungsverfahren statt. Insgesamt sind zu diesem Zeitpunkt bereits 130 Einwendungen aus den drei Gemeinden bekannt.

In Pielweichs wird ebenfalls eine Informationsveranstaltung mit der Rechtsanwaltskanzlei abgehalten.

Beim CSU-Dämmerschoppen im Gasthaus Leeb in Oberpöring werden die politischen Mandatsträger (MdB B. Kalb, MdL B. Sibler und Landrat C. Bernreiter) mit dem Thema: "Ersatzfließgewässer" konfrontiert. 

In einer gut besuchten Informationsveranstaltung in der Mehrzweckhalle in Otzing mit einem Rechtsanwalt der Kanzlei Labbé & Partner werden die Bürger der Gemeinden Otzing und Oberpöring über die Möglichkeiten eines Einspruches gegen das ergänzende Planfeststellungs-verfahren informiert.

Seit Anfang Januar liegen die Unterlagen des ergänzenden Planfeststellungsverfahren in den betroffenen Gemeinden zur Einsicht auf.

Die Bürgermeister Thomas Stoiber (Oberpöring) und Johannes Schmid (Otzing) und Geschäftsleiter Kurt Kari gehen mit ihrer Enttäuschung über das WWA landshut an die Presse. Ihre Aussage: "Trotz vieler Gespräche bewegte sich das WWA hinsichtlich des EFG nicht!"

Die beiden Bürgermeister bekommen wenig später Unterstützung von Bürgermeister Erich Schmid aus Plattling.

Der Widerstand der betroffenen Kommunen formiert sich.

An den stellv. Leiter des WWA Landshut, Herrn Bernhard Eichner wird durch Bürgermeister Josef Loibl eine Liste mit 350 Unterschriften von Bürgern übergeben, die sich gegen das geplante Ersatzfließgewässer am Sportplatz aussprechen.

Der FC Oberpöring startet mit Unterstützung der Gemeinde Oberpöring eine Unterschriftenaktion gegen das geplante Ausleitbauwerk und Ersatzfließgewässer in unmittelbarer Nähe zum Sportgelände.

Die Planungen für das linke Ersatzfließgewässer werden in der Öffentlichkeit bekannt gemacht.